Überall Freude (II)
18. April 2016

Vor zwei Wochen schrieb ich über die Entdeckung kleiner Freuden.
Was hat sich bei Ihnen getan? Sammeln sich die kleinen Momente der Freude und machen Ihr Leben heiterer?
Heute will ich das ausdehnen und Ihnen erzählen, warum diese Entdeckungen für unser Wohlbefinden so wohltuend sind.
Wenn Sie etwas schön finden oder mögen, dass lächeln Sie, meist unabsichtlich, nur ein klein wenig und vielleicht bemerken Sie es gar nicht richtig.
Und wenn Sie lächeln, entspannt sich die Gesichtsmuskulatur – einfach so. Das ist sozusagen das „sine qua non“ – also die Bedingung, ohne die es nicht geht.
Wünschen Sie sich nicht immer mal wieder Entspannung? Hier ist sie zu haben: etwas Schönes entdecken und sie ist da.
Das wirkt sich übrigens nicht nur auf unser Gesicht aus. Mit dem kleinen Lächeln gönnen Sie sich auch ganz unabsichtlich einen kleinen Moment des Wohlergehens – Ihre Seele wird genährt mit Wohlbefinden.
Hilfreich ist dabei natürlich, wenn wir in uns eine gewisse Ruhe und Gelassenheit haben. Dann wird unsere Wahrnehmung sich verändern (wir bemerken mehr der schönen Dinge) und unser Verhalten ebenso (wir starten nicht gleich eine energiereiche Überreaktion).
Wer diese Fähigkeiten von innerer Ruhe und Gelassenheit erkunden will (sie sind uns übrigens ins Leben mitgegeben), gönnt sich mal die Arbeit mit Alexander-Technik. Sie schult Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung und führt uns zu unseren natürlichen Fähigkeiten zurück.
Wann probieren Sie es aus?
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Ihre
Gabriele Breuninger
PS: in zwei Wochen lesen Sie „überall Freude“ Teil III